Ljuba Naminova wurde 1985 in Sibirien geboren und wuchs in Nordrhein-Westfalen auf. Sie studierte in Düsseldorf, Berlin, Rom, Moskau und Jekaterinburg Linguistik und Literaturwissenschaften. Praktische Erfahrung sammelte sie bei der „Moskauer Deutschen Zeitung“, der „taz“ und „chrismon“. Zuletzt begleitete sie einen Überlebenden nach Auschwitz und schrieb über die russische Minderheit in Lettland. Naminova ist Mitglied des Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung (n-ost).